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Wir unterstützen Kriegsopfer.
Die "mine-ex" Stiftung Rotary CH/FL konzentriert sich auf die Unterstützung von Kriegsopfern und der Bevölkerung in Afghanistan und Kambodscha, wo nicht explodierte Streubomben, Blindgänger und Personenminen jährlich tausende Opfer schlimmer Verletzungen fordern.
Vom Monsunregen zum Beispiel entlang Schulwegen freigespült, geschehen schreckliche Unfälle.
Zwei Drittel der Unfallopfer benötigen eine Prothese.
Kinder und Erwachsene können dank Prothesen wieder im Beruf integriert werden, die Schule besuchen, an der Gemeinschaft teilhaben und somit ein möglichst selbständiges, menschenwürdiges Leben führen.
Um die verletzten Opfer in der Rehabilitation zu unterstützen betreibt das IKRK als verlässlicher Partner orthopädische Versorgungszentren. Mine-ex fördert eine Prothesen-Komponentenfabrik, damit die Zentren mit den notwendigen Bestandteilen kostenlos beliefert werden.
Die Spendengelder ermöglichen auch Umschulungen, Schulunterricht für Kinder, Mikrokredite und die medizinische Betreuung der Opfer zu Hause.
Mine-ex ermöglicht den Unfallopfern durch die Spenden einen Lebensalltag in Würde und leistet damit auch Hilfe zur Selbsthilfe.
Zu 97%, also fast ohne Verlust, kommt das gesammelte Geld den Opfern zugute. Dies ist möglich, weil das IKRK als Vertragspartner für eine wirkungsvolle Abwicklung und Transporte sorgt. Die Verwaltungskosten betragen deshalb nur 3%.
Delegierte der Rotary Clubs und der Stiftungsrat kontrollieren jährlich, wohin die Gelder fliessen und besuchen auf eigene Reisekosten die Orthopädiezentren und Prothesenfabrikations-Betriebe.
Damit die Hilfe für die Minenopfer langfristig sichergestellt ist, braucht es das Engagement der Rotary Clubs, welche mit Sammelanlässen und Informationen die Unterstützung durch eine breite Öffentlichkeit mehr und mehr fördern.